Politics of Memories and Archives – the spaces in between

Politics of Memories and Archives – the spaces in between
20.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between – Workshops
21.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between
20.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between – Workshops
21.10.2022

16./17. November ab 10 Uhr

Nachbarschaftshaus Urbanstraße

Pls. find information in English here.

Diese Veranstaltung wird in-Präsenz, sowie digital stattfinden.
In deutscher und englischer Lautsprache, sowie deutscher Gebärdensprache mit Verdolmetschungen.

In Kooperation mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße.

The Living Archives ist eine online Plattform zur Dokumentation, Archivierung und Weitergabe von Wissen aus und für BIPoC Communities. Es ist ein intersektionales, dekoloniales resistant-knowledge Projekt, durch und für BIPoC-Communities. Ziel ist es gebündelt (verlorene und/oder gelöschte) Inhalte und Wissen, das innerhalb von BIPoC Kontexten generiert wird/wurde, festzuhalten und für diese Communities wieder zugänglich zu machen.

An diesen zwei Novembertagen wollen wir uns gemeinsam mit Fragen um die Herstellung und Sicherung von Wissen sowie dem bewegungspolitischem aktivistischem Erinnern widmen. 

Mit Keynotes, Panels sowie Workshops werden wir uns gemeinsam mit dekolonialen Wissens(re)produktionen und Politiken des Erinnerns auseinandersetzen. Die Prozesse um Wissen über intersektionale Diskriminierung bzw. über Lebensrealitäten, welche von der Norm abweichen, das Erinnern aktivistischer Kämpfe, Personen oder Orte sind grundlegend von struktureller Auslöschung betroffen oder werden in ihrer Existenzberechtigung an die Ränder der Gesellschaft gedrängt. Wir werden uns deswegen gemeinsam in die Zwischenräume begeben. Zwischenräume, in welchen unsere Geschichten erhalten und weitergegeben werden so das wir uns nun mit unseren widerständigen Prozessen aus den gesellschaftlichen Nischen und digitalen Subräumen heraus ausdehnen können.

Programm:

Mittwoch, 16. November

10.00h Ankommen
10.30h Begrüßung
11.00h Keynote „Black Deaf History“ von Vincent Hesse (DGS)
11.45h Mittag
12.45h Panelgespräch „Verwoben mit Verwobene Geschichte*n mit Iman Attia, Iris Rajanayagam, Diane Izabiliza, Latifa Hahn und Juliana Kolberg (Deutsche Lautsprache)
14.00h Workshop Phase I
Workshop 1: „Expect _BIPOC_ism“ mit Adetoun Küppers-Adebisi (BIPoC safer space, Deutsche Lautsprache)
Workshop 2: „Righting History – How Historical Amnesia and Omission Fuels the New Rise of Normalized -Isms“ mit Red Haircrow (Englische Lautsprache)
Workshop 3: „Archive Restitution: When We Mind Our Bizness“ mit Dr. Njoki Ngumi (BIack safer space, Englische Lautsprache)
16.00h Netzwerk Austausch und Ausklang

Donnerstag, 17. November

10.00h Ankommen
10.30h Workshop Phase II (gleiche Gruppen und Workshops des ersten Tages)
12.30h Mittag
13.30h Panel „Deine, Meine, Unsere Erinnerungen“ mit Nataly Jung-Hwa Han, Kenan Emini, Dr. Njoki Ngumi, Bahar Sanli und Juliana Kolberg (Deutsche und Englische Lautsprache)
15.00h Launch & Gespräch „TRANCE“ mit Sea Novaa (Englische Lautsprache)
16.00h Lesung „an alle orte, die hinter uns liegen“ von Sinthujan Varatharajah 
16.30h Performance von Ginnie Bekoe
17.00h Abschluss und Graphic Recording mit Huda Halal

Weitere Informationen zu den Workshops und den Referent*innen.
Der öffentliche Teil der Veranstaltung wird simultan in deutscher und englischer Lautsprache und deutscher Gebärdensprache verdolmetscht. Die Workshops werden unterschiedlich verdolmetscht, weitere Informationen findet ihr bei den jeweiligen Workshopbeschreibungen.

Anmeldung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Manche Workshops sind als Safer Spaces konzipiert und nur für BIPoC zugänglich. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Menschen mit Diskriminierungserfahrungen werden in der Anmeldung bevorzugt.

Anmeldungen bitte an contact@xartsplitta.net. Anmeldungen per Schrift, Video und Audio sind möglich. 

Es wäre toll, wenn ihr bei eurer Anmeldung zu folgenden Punkten etwas schreiben würdet:

  • An welchem Workshop möchtest du teilnehmen?
  • Warum hast du dich für die Teilnahme an dem Workshop entschieden?
  • Auf welche Weise hast du dich bisher mit dem Thema beschäftigt?
  • Hast du Bedürfnisse oder brauchst du zur Teilnahme Unterstützung (z.b. Kinder Betreuung oder Sprachassistenz etc)?
  • Möchtest du online oder in-Präsenz teilnehmen

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Entwicklung von The Living Archives durch „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.“ statt.

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20.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between – Workshops
21.10.2022

16./17. November ab 10 Uhr

Nachbarschaftshaus Urbanstraße

Pls. find information in English here.

Diese Veranstaltung wird in-Präsenz, sowie digital stattfinden.
In deutscher und englischer Lautsprache, sowie deutscher Gebärdensprache mit Verdolmetschungen.

In Kooperation mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße.

The Living Archives ist eine online Plattform zur Dokumentation, Archivierung und Weitergabe von Wissen aus und für BIPoC Communities. Es ist ein intersektionales, dekoloniales resistant-knowledge Projekt, durch und für BIPoC-Communities. Ziel ist es gebündelt (verlorene und/oder gelöschte) Inhalte und Wissen, das innerhalb von BIPoC Kontexten generiert wird/wurde, festzuhalten und für diese Communities wieder zugänglich zu machen.

An diesen zwei Novembertagen wollen wir uns gemeinsam mit Fragen um die Herstellung und Sicherung von Wissen sowie dem bewegungspolitischem aktivistischem Erinnern widmen. 

Mit Keynotes, Panels sowie Workshops werden wir uns gemeinsam mit dekolonialen Wissens(re)produktionen und Politiken des Erinnerns auseinandersetzen. Die Prozesse um Wissen über intersektionale Diskriminierung bzw. über Lebensrealitäten, welche von der Norm abweichen, das Erinnern aktivistischer Kämpfe, Personen oder Orte sind grundlegend von struktureller Auslöschung betroffen oder werden in ihrer Existenzberechtigung an die Ränder der Gesellschaft gedrängt. Wir werden uns deswegen gemeinsam in die Zwischenräume begeben. Zwischenräume, in welchen unsere Geschichten erhalten und weitergegeben werden so das wir uns nun mit unseren widerständigen Prozessen aus den gesellschaftlichen Nischen und digitalen Subräumen heraus ausdehnen können.

Programm:

Mittwoch, 16. November

10.00h Ankommen
10.30h Begrüßung
11.00h Keynote „Black Deaf History“ von Vincent Hesse (DGS)
11.45h Mittag
12.45h Panelgespräch „Verwoben mit Verwobene Geschichte*n mit Iman Attia, Iris Rajanayagam, Diane Izabiliza, Latifa Hahn und Juliana Kolberg (Deutsche Lautsprache)
14.00h Workshop Phase I
Workshop 1: „Expect _BIPOC_ism“ mit Adetoun Küppers-Adebisi (BIPoC safer space, Deutsche Lautsprache)
Workshop 2: „Righting History – How Historical Amnesia and Omission Fuels the New Rise of Normalized -Isms“ mit Red Haircrow (Englische Lautsprache)
Workshop 3: „Archive Restitution: When We Mind Our Bizness“ mit Dr. Njoki Ngumi (BIack safer space, Englische Lautsprache)
16.00h Netzwerk Austausch und Ausklang

Donnerstag, 17. November

10.00h Ankommen
10.30h Workshop Phase II (gleiche Gruppen und Workshops des ersten Tages)
12.30h Mittag
13.30h Panel „Deine, Meine, Unsere Erinnerungen“ mit Nataly Jung-Hwa Han, Kenan Emini, Dr. Njoki Ngumi, Bahar Sanli und Juliana Kolberg (Deutsche und Englische Lautsprache)
15.00h Launch & Gespräch „TRANCE“ mit Sea Novaa (Englische Lautsprache)
16.00h Lesung „an alle orte, die hinter uns liegen“ von Sinthujan Varatharajah 
16.30h Performance von Ginnie Bekoe
17.00h Abschluss und Graphic Recording mit Huda Halal

Weitere Informationen zu den Workshops und den Referent*innen.
Der öffentliche Teil der Veranstaltung wird simultan in deutscher und englischer Lautsprache und deutscher Gebärdensprache verdolmetscht. Die Workshops werden unterschiedlich verdolmetscht, weitere Informationen findet ihr bei den jeweiligen Workshopbeschreibungen.

Anmeldung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Manche Workshops sind als Safer Spaces konzipiert und nur für BIPoC zugänglich. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Menschen mit Diskriminierungserfahrungen werden in der Anmeldung bevorzugt.

Anmeldungen bitte an contact@xartsplitta.net. Anmeldungen per Schrift, Video und Audio sind möglich. 

Es wäre toll, wenn ihr bei eurer Anmeldung zu folgenden Punkten etwas schreiben würdet:

  • An welchem Workshop möchtest du teilnehmen?
  • Warum hast du dich für die Teilnahme an dem Workshop entschieden?
  • Auf welche Weise hast du dich bisher mit dem Thema beschäftigt?
  • Hast du Bedürfnisse oder brauchst du zur Teilnahme Unterstützung (z.b. Kinder Betreuung oder Sprachassistenz etc)?
  • Möchtest du online oder in-Präsenz teilnehmen

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Entwicklung von The Living Archives durch „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.“ statt.

Politics of Memories and Archives – the spaces in between
20.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between – Workshops
21.10.2022

16./17. November ab 10 Uhr

Nachbarschaftshaus Urbanstraße

Pls. find information in English here.

Diese Veranstaltung wird in-Präsenz, sowie digital stattfinden.
In deutscher und englischer Lautsprache, sowie deutscher Gebärdensprache mit Verdolmetschungen.

In Kooperation mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße.

The Living Archives ist eine online Plattform zur Dokumentation, Archivierung und Weitergabe von Wissen aus und für BIPoC Communities. Es ist ein intersektionales, dekoloniales resistant-knowledge Projekt, durch und für BIPoC-Communities. Ziel ist es gebündelt (verlorene und/oder gelöschte) Inhalte und Wissen, das innerhalb von BIPoC Kontexten generiert wird/wurde, festzuhalten und für diese Communities wieder zugänglich zu machen.

An diesen zwei Novembertagen wollen wir uns gemeinsam mit Fragen um die Herstellung und Sicherung von Wissen sowie dem bewegungspolitischem aktivistischem Erinnern widmen. 

Mit Keynotes, Panels sowie Workshops werden wir uns gemeinsam mit dekolonialen Wissens(re)produktionen und Politiken des Erinnerns auseinandersetzen. Die Prozesse um Wissen über intersektionale Diskriminierung bzw. über Lebensrealitäten, welche von der Norm abweichen, das Erinnern aktivistischer Kämpfe, Personen oder Orte sind grundlegend von struktureller Auslöschung betroffen oder werden in ihrer Existenzberechtigung an die Ränder der Gesellschaft gedrängt. Wir werden uns deswegen gemeinsam in die Zwischenräume begeben. Zwischenräume, in welchen unsere Geschichten erhalten und weitergegeben werden so das wir uns nun mit unseren widerständigen Prozessen aus den gesellschaftlichen Nischen und digitalen Subräumen heraus ausdehnen können.

Programm:

Mittwoch, 16. November

10.00h Ankommen
10.30h Begrüßung
11.00h Keynote „Black Deaf History“ von Vincent Hesse (DGS)
11.45h Mittag
12.45h Panelgespräch „Verwoben mit Verwobene Geschichte*n mit Iman Attia, Iris Rajanayagam, Diane Izabiliza, Latifa Hahn und Juliana Kolberg (Deutsche Lautsprache)
14.00h Workshop Phase I
Workshop 1: „Expect _BIPOC_ism“ mit Adetoun Küppers-Adebisi (BIPoC safer space, Deutsche Lautsprache)
Workshop 2: „Righting History – How Historical Amnesia and Omission Fuels the New Rise of Normalized -Isms“ mit Red Haircrow (Englische Lautsprache)
Workshop 3: „Archive Restitution: When We Mind Our Bizness“ mit Dr. Njoki Ngumi (BIack safer space, Englische Lautsprache)
16.00h Netzwerk Austausch und Ausklang

Donnerstag, 17. November

10.00h Ankommen
10.30h Workshop Phase II (gleiche Gruppen und Workshops des ersten Tages)
12.30h Mittag
13.30h Panel „Deine, Meine, Unsere Erinnerungen“ mit Nataly Jung-Hwa Han, Kenan Emini, Dr. Njoki Ngumi, Bahar Sanli und Juliana Kolberg (Deutsche und Englische Lautsprache)
15.00h Launch & Gespräch „TRANCE“ mit Sea Novaa (Englische Lautsprache)
16.00h Lesung „an alle orte, die hinter uns liegen“ von Sinthujan Varatharajah 
16.30h Performance von Ginnie Bekoe
17.00h Abschluss und Graphic Recording mit Huda Halal

Weitere Informationen zu den Workshops und den Referent*innen.
Der öffentliche Teil der Veranstaltung wird simultan in deutscher und englischer Lautsprache und deutscher Gebärdensprache verdolmetscht. Die Workshops werden unterschiedlich verdolmetscht, weitere Informationen findet ihr bei den jeweiligen Workshopbeschreibungen.

Anmeldung:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Manche Workshops sind als Safer Spaces konzipiert und nur für BIPoC zugänglich. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Menschen mit Diskriminierungserfahrungen werden in der Anmeldung bevorzugt.

Anmeldungen bitte an contact@xartsplitta.net. Anmeldungen per Schrift, Video und Audio sind möglich. 

Es wäre toll, wenn ihr bei eurer Anmeldung zu folgenden Punkten etwas schreiben würdet:

  • An welchem Workshop möchtest du teilnehmen?
  • Warum hast du dich für die Teilnahme an dem Workshop entschieden?
  • Auf welche Weise hast du dich bisher mit dem Thema beschäftigt?
  • Hast du Bedürfnisse oder brauchst du zur Teilnahme Unterstützung (z.b. Kinder Betreuung oder Sprachassistenz etc)?
  • Möchtest du online oder in-Präsenz teilnehmen

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Entwicklung von The Living Archives durch „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.“ statt.

Connected through Blackness
19.10.2022
Politics of Memories and Archives – the spaces in between
20.10.2022

November, 16th/17th, 10 am

Nachbarschaftshaus Urbanstraße

This event will take place in-presence, as well as digitally.
In German and English spoken language, as well as German Sign Language with interpretation.

In cooperation with Nachbarschaftshaus Urbanstraße.

The Living Archives is an online platform for documenting, archiving and passing on knowledge from and for BIPoC communities. It is an intersectional, decolonial resistant-knowledge project, by and for BIPoC communities. The aim is to collect (lost and/or deleted) content and knowledge that is/was generated within BIPoC contexts and to make it accessible to these communities again.

These two days in November we want to address questions around the production and preservation of knowledge as well as movement-political activist memories. 

With keynotes, panels and workshops, we will jointly address decolonial knowledge (re)productions and politics of memory. The processes of knowledge about intersectional discrimination or about life realities that deviate from the norm, the remembering of activist struggles, persons or places are fundamentally affected by structural erasure or are pushed to the margins of society in their right to exist. We will therefore move together into the spaces in between. In-between spaces in which our stories are preserved and passed on so that we can now expand out of these social niches and digital subspaces with our processes of resistance.

Programme:

November 16th

10.00 am Arrival
10.30 am Welcome
11.00 am Keynote „Black Deaf History“ with Vincent Hesse (German Sign Language)
11.45 am Lunch
12.45 pm Panel „Interwoven with Verwobene Geschichte*n“ with Iman Attia, Iris Rajanayagam, Diane Izabiliza, Juliana Kolberg and Latifa Hahn (German spoken language)
2.00 pm Workshop Phase I
Workshop 1: „Expect _BIPOC_ism“ with Adetoun Küppers-Adebisi (BIPoC safer space, German spoken language)
Workshop 2: Allyship „Righting History – How Historical Amnesia and Omission Fuels the New Rise of Normalized -Isms“ with Red Haircrow (English spoken language)
Workshop 3: “Archive Restitution: When We Mind Our Bizness” with Dr. Njoki Ngumi (Black safer space, English spoken language)
4 pm Network exchange and closing

November 17th

10.00 am Arrival
10.30 am Workshop Phase II (same groups and workshops as the first day)
12.30 pm Lunch
1.30 pm Panel „Yours, Mine, Our Memories“ with Nataly Jung-Hwa Han, Kenan Emini, Dr. Njoki Ngumi, Bahar Sanli and Juliana Kolberg (German and English spoken language)
3.00 pm Launch & Talk „TRANCE“ with Sea Novaa (English spoken language)
4.00 pm Reading „an alle orte, die hinter uns liegen“ by Sinthujan Varatharajah (German spoken language)
4.30 pm Performance by Ginnie Bekoe
5.00 pm Closing and Graphic Recording by Huda Halal

Pls. find here further informationen about the workshops and our facilitators/panelists.

Registration:
Participation is only possible with prior registration. Some workshops are designed safer spaces and are only open to BIPoC. The number of participants is limited. People with experiences of discrimination will be given priority in registration.

Pls. register via contact@xartsplitta.net. Registrations by written, video and audio are possible.

When registering, we would appreciate receiving your thoughts on the following points:

  • Which workshop would you like to participate in?
  • Why did you decide to participate in that workshop?
  • How have you dealt with the topic so far?
  • Do you have needs or require support to participate (e.g. child care, language assistance, etc.)?
  • Do you want to participate online or in-presence?

This event takes place within the developement of the project The Living Archives and as part of „dive in. Programme for Digital Interactions“ of the Kulturstiftung des Bundes (German Federal Cultural Foundation) with funding by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) through the NEUSTART KULTUR programme.” 

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