Dissolving Territories | 6+ Frequencies

Deconstruction of Gender Binaries
02.03.2020
It’s About Our Booties – Do it the Body Positive Way! – Workshop 3
03.07.2020
Deconstruction of Gender Binaries
02.03.2020
It’s About Our Booties – Do it the Body Positive Way! – Workshop 3
03.07.2020

Donnerstag, 20. Juni 2019, 19h @ aquarium am Südblock

Gesprächspartnerin: Maya Bastian (via Skype)

© Sinthujan Varatharajah

Wie hören wir (von) einander in der Verdrängung? Wie werden Stimmen, Lieder und Gedächtnisklänge über Entfernungen transportiert? Hat das Exil einen Klang?

In unserer letzten Sitzung für dieses Jahr werden wir die Klanglandschaften des Exils erforschen, indem wir darüber nachdenken, was Töne und Geräusche unter solchen Bedingungen bedeuten können: wie sie sich unter Massenverlagerungen bewegen, verändern und manifestieren. Mit der Zentrierung der Rolle von Kommunikationsmedien, von Telefonleitung über Radiosender bis zu Viber, versuchen wir, die vielfältigen Bedeutungen modernen Technologie für ein staatenloses Volk zu verstehen.

Dieses mal wird auch eine Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Elif Kücük stattfinden: https://castorxpollux.com/

Sinthujan Varatharajah hat gemeinsam mit Iris Rajanayagam (Leitung xart splitta) die Reihe »Dissolving Territories« initiiert und konzipiert. Varatharajah ist Essayist*in, Researcher und derzeit Open City Fellow der Open Society Foundation sowie Doktorand*in in Politischer Geographie (UCL). Sinthujan arbeitet und forscht zum Thema Geographien der (Ohn)Macht und räumlichen Widerstandspraktiken und hat einen MSc. in Race, Ethnicity and Postcolonial Studies (LSE).

Maya Bastian ist Filmemacherin und konzentriert sich auf Kurzfilme und Dokumentationen, die auf internationalen Festivals gezeigt wurden. Ihre Filme, die sich vor allem mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen, reichen von narrativ über dokumentarisch bis experimentell. Als investigative Videojournalistin hat sie mehrere Jahre lang die Welt bereist und Bereiche von Konflikten und Post-Konflikten dokumentiert, bis hin zu ihrem neuesten narrativen Kurzfilm „Air Show“ über die Auswirkungen der Toronto Air Show auf Neuankömmlinge.
Sie erhielt den Magee TV Diverse Screenwriting Mentorship Award 2017, der als einer der Emerging 20 des Reelworld Film Festivals ausgewählt wurde, und wurde kürzlich beim Regent Park Film Festivals zum Home Made Visible artists gewählt. www.mayabastian.com/

Die Veranstaltung findet in englischer Lautsprache statt. Der Veranstaltungsort ist mit Rollstuhl erreichbar. Eine Rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.

Mehr zur Reihe: www.xartsplitta.net/tamilische-perspektiven/


»Dissolving Territories« Teil II wird gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

Deconstruction of Gender Binaries
02.03.2020
It’s About Our Booties – Do it the Body Positive Way! – Workshop 3
03.07.2020

Donnerstag, 20. Juni 2019, 19h @ aquarium am Südblock

Gesprächspartnerin: Maya Bastian (via Skype)

© Sinthujan Varatharajah

Wie hören wir (von) einander in der Verdrängung? Wie werden Stimmen, Lieder und Gedächtnisklänge über Entfernungen transportiert? Hat das Exil einen Klang?

In unserer letzten Sitzung für dieses Jahr werden wir die Klanglandschaften des Exils erforschen, indem wir darüber nachdenken, was Töne und Geräusche unter solchen Bedingungen bedeuten können: wie sie sich unter Massenverlagerungen bewegen, verändern und manifestieren. Mit der Zentrierung der Rolle von Kommunikationsmedien, von Telefonleitung über Radiosender bis zu Viber, versuchen wir, die vielfältigen Bedeutungen modernen Technologie für ein staatenloses Volk zu verstehen.

Dieses mal wird auch eine Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Elif Kücük stattfinden: https://castorxpollux.com/

Sinthujan Varatharajah hat gemeinsam mit Iris Rajanayagam (Leitung xart splitta) die Reihe »Dissolving Territories« initiiert und konzipiert. Varatharajah ist Essayist*in, Researcher und derzeit Open City Fellow der Open Society Foundation sowie Doktorand*in in Politischer Geographie (UCL). Sinthujan arbeitet und forscht zum Thema Geographien der (Ohn)Macht und räumlichen Widerstandspraktiken und hat einen MSc. in Race, Ethnicity and Postcolonial Studies (LSE).

Maya Bastian ist Filmemacherin und konzentriert sich auf Kurzfilme und Dokumentationen, die auf internationalen Festivals gezeigt wurden. Ihre Filme, die sich vor allem mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen, reichen von narrativ über dokumentarisch bis experimentell. Als investigative Videojournalistin hat sie mehrere Jahre lang die Welt bereist und Bereiche von Konflikten und Post-Konflikten dokumentiert, bis hin zu ihrem neuesten narrativen Kurzfilm „Air Show“ über die Auswirkungen der Toronto Air Show auf Neuankömmlinge.
Sie erhielt den Magee TV Diverse Screenwriting Mentorship Award 2017, der als einer der Emerging 20 des Reelworld Film Festivals ausgewählt wurde, und wurde kürzlich beim Regent Park Film Festivals zum Home Made Visible artists gewählt. www.mayabastian.com/

Die Veranstaltung findet in englischer Lautsprache statt. Der Veranstaltungsort ist mit Rollstuhl erreichbar. Eine Rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.

Mehr zur Reihe: www.xartsplitta.net/tamilische-perspektiven/


»Dissolving Territories« Teil II wird gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

Deconstruction of Gender Binaries
02.03.2020
It’s About Our Booties – Do it the Body Positive Way! – Workshop 3
03.07.2020

Donnerstag, 20. Juni 2019, 19h @ aquarium am Südblock

Gesprächspartnerin: Maya Bastian (via Skype)

© Sinthujan Varatharajah

Wie hören wir (von) einander in der Verdrängung? Wie werden Stimmen, Lieder und Gedächtnisklänge über Entfernungen transportiert? Hat das Exil einen Klang?

In unserer letzten Sitzung für dieses Jahr werden wir die Klanglandschaften des Exils erforschen, indem wir darüber nachdenken, was Töne und Geräusche unter solchen Bedingungen bedeuten können: wie sie sich unter Massenverlagerungen bewegen, verändern und manifestieren. Mit der Zentrierung der Rolle von Kommunikationsmedien, von Telefonleitung über Radiosender bis zu Viber, versuchen wir, die vielfältigen Bedeutungen modernen Technologie für ein staatenloses Volk zu verstehen.

Dieses mal wird auch eine Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Elif Kücük stattfinden: https://castorxpollux.com/

Sinthujan Varatharajah hat gemeinsam mit Iris Rajanayagam (Leitung xart splitta) die Reihe »Dissolving Territories« initiiert und konzipiert. Varatharajah ist Essayist*in, Researcher und derzeit Open City Fellow der Open Society Foundation sowie Doktorand*in in Politischer Geographie (UCL). Sinthujan arbeitet und forscht zum Thema Geographien der (Ohn)Macht und räumlichen Widerstandspraktiken und hat einen MSc. in Race, Ethnicity and Postcolonial Studies (LSE).

Maya Bastian ist Filmemacherin und konzentriert sich auf Kurzfilme und Dokumentationen, die auf internationalen Festivals gezeigt wurden. Ihre Filme, die sich vor allem mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen, reichen von narrativ über dokumentarisch bis experimentell. Als investigative Videojournalistin hat sie mehrere Jahre lang die Welt bereist und Bereiche von Konflikten und Post-Konflikten dokumentiert, bis hin zu ihrem neuesten narrativen Kurzfilm „Air Show“ über die Auswirkungen der Toronto Air Show auf Neuankömmlinge.
Sie erhielt den Magee TV Diverse Screenwriting Mentorship Award 2017, der als einer der Emerging 20 des Reelworld Film Festivals ausgewählt wurde, und wurde kürzlich beim Regent Park Film Festivals zum Home Made Visible artists gewählt. www.mayabastian.com/

Die Veranstaltung findet in englischer Lautsprache statt. Der Veranstaltungsort ist mit Rollstuhl erreichbar. Eine Rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.

Mehr zur Reihe: www.xartsplitta.net/tamilische-perspektiven/


»Dissolving Territories« Teil II wird gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

Cooperation Partners
18.07.2019
Resistance Movements Re/visited Part II
07.08.2019

June 20th 2019, 7pm, @ aquarium am Südblock

Guest Speaker: Maya Bastian

© Sinthujan Varatharajah

How do we hear (from) each other in displacement?  How are voices, songs and sound memories transported through distances? Does exile have a sound?

In our final session for this year, we will explore the soundscapes of exile by considering what sounds and noises can mean under such conditions: how they travel, alter and manifest under mass displacement. Centering the roles of communication media, from telephone lines to radio stations to Viber, we attempt to understand the multiple meanings of modern technology for a stateless people.

This session will also feature a collaboration with the visual artist Elif Kücük: https://castorxpollux.com/

Sinthujan Varatharajah initiated and conceptualised the series »Dissolving Territories« together with Iris Rajanayagam (director xart splitta). Varatharajah is an essayist, researcher and currently Open City Fellow of the Open Society Foundation and a PhD student in Political Geography (UCL). Sinthujan works and researches the geography of power(lessness) and spatial resistance practices and holds an MSc. in Race, Ethnicity and Postcolonial Studies (LSE).

Maya Bastian is a filmmaker, focusing on short films and documentaries that have screened at festivals around the world. Primarily focusing on social justice issues, her films range from narrative to documentary to experimental. She has spent several years traveling the world as an investigative video journalist, documenting areas of conflict and post-conflict culminating in her latest narrative short film ‘Air Show’, about the effect of the Toronto Air Show on newcomer refugees. She is the recipient of the 2017 Magee TV Diverse Screenwriting Mentorship Award was selected as one of Reelworld Film Festival’s Emerging 20, and has been recently chosen as one of Regent Park Film Festival’s Home Made Visible artists. www.mayabastian.com/

The event will be held in spoken English. The location including the bathroom is wheelchair accessible.

More information regarding the series: www.xartsplitta.net/en/tamil-perspectives/


»Dissolving Territories« part II is funded by the Regional Centre for Civic Education Berlin.

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